mit dem wir unser Projekt "Garten der Elemente" vorstellen.
Die Kinder der gelben Gruppe (das sind die 5-6 jährigen) starteten also mit zwei Erzieher(Innen) Richtung Volksbank in der Schwieberdinger Straße mit dem Ziel, das Portfolio dort abzugeben.
Nach ca. 30 Minuten kamen wir an und einige Kinder (und ErzieherInnen) waren von der Größe und Höhe der Bank leicht beeindruckt...
Wir trauten uns natürlich trotzdem rein und wurden von der Dame am Schalter sehr herzlich empfangen. Auf unsere Frage, wo wir das Portfolio denn abgeben sollten, bekamen wir die Auskunft uns kurz zu gedulden - jemand aus der Vorstandsetage würde sich für uns Zeit nehmen.
Die Wartezeit wurde mit Traubenzucker und Luftballons versüßt und kurz darauf kam der Vorstandsvorsitzende der Volksbank, Herr Unger, die Treppen runter und begrüßte uns. Er nahm das Portfolio an sich, unterhielt sich interessiert mit den Kindern und führte uns in einen Innenhof, indem wir noch ein Photo als Andenken machen konnten. Zu guter Letzt kam ein weitere Mitarbeiterin und übergab uns noch eine Tasche mit Stiften, Kuscheltieren, Seifenblasen, ...
Wir bedankten uns für die Gastfreundschaft und verabschiedeten uns mit einem lauten "Tschüüüüß".
Nach diesem Erlebnis kam plötzlich der große Durst und wir beschlossen auf der anderen Straßenseite bei einem Einkaufszentrum Apfelschorle, Traubenschorle und Mineralwasser zu kaufen. Wir setzten uns an ein ruhiges Plätzchen und tranken bis der größte Durst gelöscht war.
Wir gingen weiter durch die Weststadt und kamen an einigen Häusern vorbei, in denen Villa-Kinder wohnen.
Nach einem kurzen Stopp bei Emines Bäckerei (baldige Kindergartenfamilie), die uns sogleich Essen und Trinken anbot, was wir leider auf einen anderen Tag verschieben mussten, gelangten wir an den Spielplatz in der Wernerstraße.
Kurzfristig beschlossen wir noch ein Weilchen dort zu bleiben. Britta rief bei den Eltern der "Einser-Kinder" an um ihnen mitzuteilen daß wir noch unterwegs sind und sie ihre Kinder doch bitte erst um 14 Uhr abholen sollten. Spontan wie alle sind war das natürlich kein Problem.
Gegen Viertel vor Eins besiegte uns dann der Hunger und wir nahmen unsere letzten Etappe in Angriff.
Nach dem Mittagessen trafen wir uns noch zu einem kurzen Kreis, in dem wir uns den Inhalt der Volksbanktasche anschauten.
Fazit: Ein Rundum gelungener Ausflug und ein großes Danke an alle beteiligten Personen!
Bericht von Frank
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